Muss dir der Instagram-Kanal deiner eigenen Marke gefallen? (Kostenloser Social Media Audit)

In der Welt des Marketings und der Kommunikation, in der wir tagtäglich agieren, wissen wir, dass eine erfolgreiche Strategie oft auf einer simplen Prämisse beruht: effektive Kommunikation mit der Zielgruppe. Doch ein Phänomen, das uns immer wieder begegnet, sind Marken, deren Inhalte vor allem den eigenen Mitarbeiter*innen gefallen – und das ist ein Problem. Im Folgenden erklären wir euch warum und geben euch am Ende des Beitrags die Möglichkeit, von unserem kostenlosen Angebot zu profitieren: Wir prüfen eines eurer Social Media Profile und geben euch Hinweise zur Optimierung.

Customer-centric statt brand-centric

Aus Erfahrung wissen wir, dass Content auf einem umfassenden Verständnis der Zielgruppe basieren muss, wenn er effektiv sein soll. Es geht darum zu verstehen, was die Zielgruppe inspiriert, was sie motiviert und was sie bewegt. Ein Perspektivwechsel ist unabdingbar, um die Inhalte aus Sicht der Zielgruppe zu erstellen.

Ein leider verbreiteter Irrglaube ist der, dass Markenverantwortliche ihre Zielgruppen automatisch verstehen. Die Perspektive aus einem Unternehmen heraus auf die eigene Marke kann (oder muss sogar) erheblich von der Sichtweise der Zielgruppe abweichen. Die Konsequenz sind Inhalte, die in der Zielgruppe wenig oder keine Resonanz finden.

Markensicherheit versus Kreativität

Ein weiterer Aspekt, den wir bei RPM regelmäßig diskutieren, ist die sogenannte "Markensicherheit". Sie bezieht sich auf den Schutz der Markenidentität und des Rufs einer Marke, kann aber auch eine kreative Handbremse sein. Wenn Marken zu sehr auf "sichere" Inhalte setzen, die vielleicht weniger ansprechend oder kreativ sind, kann das die einzigartige und anziehende Wirkung ihrer Inhalte beeinträchtigen. Die Herausforderung besteht darin, einen ausgewogenen Mittelweg zu finden, der die Markensicherheit gewährleistet und gleichzeitig Raum für kreative und ansprechende Inhalte lässt.

Dynamiken verstehen und nutzen

Ebenfalls entscheidend ist es, die Dynamik der Kommunikation innerhalb einer Zielgruppe zu verstehen. Welche Themen bewegen sie? Welche Trends beeinflussen ihr Denken und Verhalten? Was ist heute relevant und morgen old news? Nur indem Marken aktuell und bewusst auf diese Dynamiken Bezug nehmen, können sie Inhalte erstellen, die wirklich relevant und ansprechend sind.

TL:DR: Die Perspektive der Zielgruppe zählt

Bei RPM sind wir der Überzeugung, dass Marken den Inhalt stets aus der Perspektive der Zielgruppe und nicht aus ihrer eigenen Innensicht betrachten sollten. Eine ausgewogene Balance zwischen Markensicherheit und kreativer Innovation muss das Ziel sein. Zudem ist ein tiefgreifendes Verständnis für die Themen und Dynamiken innerhalb der Zielgruppe unerlässlich. Nur so können Marken Inhalte erstellen, die wirklich Resonanz finden und einen positiven Einfluss auf die Customer Journey haben.

Nicht sicher, wie es um euer Social Media Profil (ob auf Instagram oder anderswo) steht? Im Rahmen unseres kostenlosen Social Media Audits geben wir euch erste Tipps und Hinweise zur Optimierung.

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